Tipps und Hinweise.

In Kenia kann aufgrund der Größe der ländlichen Gegenden ein Gesundheitszentrum weiter entfernt sein.

Damit im Krankheitsfall oder bei Unfällen trotzdem eine schnelle medizinische Hilfe gewährleistet wird, gibt es den Gesundheitsservice „Flying Doctors“ von AMREF http://www.amref.org/

Dieser Service gewährleistet für Touristen eine medizinische Evakuierung mit dem Flugzeug. Die kleinen Flugzeuge können fast überall landen.

Flying Doctors haben wir für Sie in Ihrer Reise eingeschlossen

Krankenhaus- und Rückführungskosten sind nicht in dieser Deckung enthalten.

Wir empfehlen daher den Abschluss einer zusätzlichen Krankenversicherung für die Dauer Ihres Aufenthalts. Diese würde dann auch anfallende Arzt-oder Krankenhausrechnungen abdecken. Eine private Unfallversicherung ist des weiteren zu empfehlen. Es ist in Kenia normal, dass Arzt- und Krankenhausrechnungen in bar bezahlt werden.

Malariafälle kommen in der Maasai Mara praktisch eher selten vor.

Das hängt damit zusammen, dass die Maasai Mara 1500-1700 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Die Mücken, die Malaria übertragen, kommen in dieser Höhe nicht so häufig vor.

Trotzdem sollten Sie vorbeugende Maßnahmentreffen(z.B. ein gutes Insektenspray für die Haut), besonders, wenn Sie durch andere Gegenden reisen, in denen die Malaria häufiger vorkommt. Fragen Sie einen qualifizierten Facharzt.

Es gibt heute auch Malariamittel, die Sie erst dann einnehmen, wenn typische Symptome auftreten.

Die Maasai Mara ist kein Zoo, in dem die Tiere eingezäunt sind. Hier leben Tiere in freier Wildbahn.

Auch das Malaika Camp ist nicht umzäunt. Genau wie andere Camps haben wir die Philosophie, dass wir die Masai Mara als unverfälschte Naturlandschaft offen und frei erhalten wollen. Denn das macht die Faszination aus, die Sie hier erleben werden.

Das Malaika Camp wird von einheimischen Masai bewacht. Sie leben hier unter den wilden Tieren und haben ein sehr großes Wissen über Flora und Fauna.

Auch während der Pirschfahrten werden Sie ständig von einem erfahrenen Safari Guide begleitet.

Er weiß genau, wie man sich unter den wilden Tieren Afrikas zu verhalten hat. Bei richtigem Verhalten kommen Unfälle äußerst selten vor. Wir werden daher alle Pirschfahrten und den Aufenthalt im Camp unter dem obersten Motto „Sicherheit zuerst“ durchführen.